Veranstaltungen
Alle Veranstaltungen werden nach der jeweils gültigen Corona-Schutzverordnung durchgeführt. Aufgrund der Pandemie stehen die Termine unter Vorbehalt. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel im Gemeindebüro, ob die Veranstaltungen stattfinden können.
Marienkirche
Motette
Wiebke Müller, Flöte
Fabian Krämer, Orgel
Marienkirche
Motette
MOTETTENGOTTESDIENST
ZUM KARFREITAG
Kammerchor St. Marien
Leitung: Fabian Krämer
Marienkirche
Konzert
Kammerkonzert
WeserTrio
Marienkirche
Konzert
KAMMERKONZERT
JOHANNES BRAHMS:
SONATEN FÜR CELLO UND KLAVIER
Jonas Gaube, Violoncello
Minsoo Hong, Klavier
Foto: privat

Marienkirche
Konzert
ORGELKONZERT
Dariia Lytvishko (Essen)
Sarah Kim (Paris)
Fotos: Ilona Yellchenko und Antoine Thiallier

Marienkirche
Motette
ANTONIN DVORAK: MESSE D-DUR
(Orgelfassung)
Kantorei St. Marien
Leitung. Fabian Krämer
Antonin Dvorak gehört zu den populärsten Komponisten des 19. Jahrhunderts überhaupt. In seinen Werken verbinden sich die großen orchestralen Klänge der Spätromantik mit volksmusikalischen Elementen. Besonders berühmt ist seine 9. und letzte Symphonie e-Moll „Aus der neuen Welt“.
Seine Messe D-Dur – eine Auftragskomposition – bezeichnete Dvorak selbst als persönliches Zeugnis von „Glaube, Liebe und Hoffnung zu Gott“. Das rund 45-minütige Werk ist farbenreich, klangschön und gerade in der originalen „sparsamen“ Besetzung mit Orgel, Solisten und Chor sehr eindrucksvoll.
Marienkirche
Konzert
CHORKONZERT
BENEFIZKONZERT FÜR DEN MARIENKIRCHTURM
Kantorei an St. Andreas Lübbecke
Flottbeker Kantorei, Hamburg-Flottbek
Leitung: KMD Heinz-Hermann Grube
und Kantor Simon Obermeier
Foto: Andreas Sieveking

Marienkirche
Konzert
KONZERT
MessiaSASAmbura
Ensemble Asambura
Kammerchor Weserbergland
Leitung: Stefan Vanselow
Ensemble „Asambura“ Foto: Ghazaleh Ghazanfari
In MessiaSASAmbura begegnet ein herausragendes Werk der europäischen Tradition, Händels „Messias“, ostafrikanischer Musik. Es entsteht Neue Musik: Musik im Jetzt, im SASA – das bedeutet in Suahili „Jetzt“. Einander fremde Musikstile und - sprachen gehen aufeinander zu. Avantgarde-Elemente schaffen die für eine wechselseitige Wahrnehmung und einander durchdringende Transformation unverzichtbaren kreativen Räume. Das Erlebnis der entstehenden Musik verändert Hörgewohnheiten und sensibilisiert den Blick auf eine sich wandelnde und weiterhin wandlungsbedürftige Welt.
Konzeptionell stehen sich in den ersten beiden Teilen von MessiaSASAmbura Händels christlich grundierte Komposition und die entstandenen Neukompositionen mit der Verarbeitung ostafrikanischer Elemente konfrontativ gegenüber. Ab dem dritten Teil entstehen musikalische Überlagerungen, die ein Abbild gegenseitiger Beeinflussung schaffen, meist in rhythmisiert-motorischem Gegenüber. Hier spielen Dialoge zwischen Instrumentengruppen eine besondere Rolle: die farbenreiche Palette der ostafrikanischen Perkussion inklusive Marimba und präpariertem Klavier steht dem barocken Basso Continuo gegenüber - oder: die Barocktrompete begegnet den Klängen der Posaune, deren alles übertönender Lautstärke und, seit Jericho, Mauern sprengende Macht eine besondere Rolle in der Missionsgeschichte zukommt. Instrumentale Konnotationen beeinflussen sich gegenseitig, werden aus ihrem Kontext abstrahiert und bekommen eine interkulturelle Symbolik.
Nach der Uraufführung 2016 mit dem Kammerchor St. Marien kehrt MessiaSASAmbura in die Marienkirche zurück.

Marienkirche
Konzert
NACHT DER OFFENEN KIRCHEN
Bitte auf aktuelle Ankündigungen in der Tagespresse und auf www.marien-minden.de achten“
Marienkirche
Motette
ROMANTISCHE CHORMUSIK A CAPPELLA
(Werke von Britten, Parry, Brahms, Mendelssohn u.a.)
Kammerchor St. Marien
Leitung: Fabian Krämer
In dem an Chormusik reichen Kanon englischer Kirchenmusik haben die „Songs of Farewell“ von Hubert Parry einen festen Platz. An die expressive Klanglichkeit von Johannes Brahms erinnernd setzen sie sich hoffnungsvoll und zutiefst anrührend mit der Endlichkeit des irdischen Lebens auseinander.
In Deutschland deutlich bekannter ist der knapp 70 Jahre jüngere Benjamin Britten. Auf einer Atlantiküberfahrt zurück nach Großbritannien im Jahre 1942 schrieb er seine „Hymn to St. Cecilia“, die Hymne an die heilige Cäcilie, die Schutzpatronin der Kirchenmusik. Das zehnminütige Werk lässt in kürzester Zeit theatrale Szenen vor den Augen des Zuhörers entstehen und sucht in seiner Verwendung der Tonalität seinesgleichen.
Diesen Sternstücken britischer Chormusik werden Werke von zwei der berühmtesten Chorkomponisten der deutschen Romantik gegenübergestellt: Die Sechs Sprüche für das Kirchenjahr von Felix Mendelssohn sowie Zwei Motetten von Johannes Brahms.